Wenn der Mond ganz voll am Himmel steht
und sein Licht das einzige ist,
das durchs Unterholz bricht.
Wenn man sich durchkämpft
durchs Gebüsch.
Und stolpert
über Äste und Wurzeln
und vorwärts fällt,
einen gewundenen Weg hinauf.
Dann sieht man einen Kessel stehen
aus Eisen, verziert mit Steinen,
die im Licht glitzern.
Dann sieht man eine Gestalt auf einem Hügel
mit abgewendetem Gesicht
und langen Nägeln aus Acryl,
verziert mit Strasssteinen,
in Sargform.
Von den Handflächen tropft etwas,
das aussieht wie Öl,
oder Menstruationsblut.
Auf ihrer Schulter eine Nebelkrähe,
die lacht.
Sie öffnet ihre Augen und
leckt es genüsslich von den Fingern.
Dreht sich um und schaut dich direkt an,
weil sie die ganze Zeit wusste, dass du da bist.
