„Weißt du“, sagt D. und schaut mich von unten, knieend vor einem Tisch, an, „ich kann meinen Vater schon irgendwie verstehen.
Ich hab mir das auch alles anders vorgestellt“.
D. steckt sich einen Finger in den Mund und taucht den nassen Finger dann in ein zerknittertes Tütchen mit blauem Pulver ein.
„Aber, andererseits, kann ich doch nix für, dass ich auf Schwänze steh“, sagt D.
Er schmiert sich das blaue Pulver aufs Zahnfleisch, lehnt sich einen kurzen Moment mit geschlossenen Augen zurück. Zieht erst die Mundwinkel nach unten und lächelt dann.
„Scheiße“, sagt er und grinst, die Zähne blau.
Mit geschlossenen Augen und zitternden Händen hält er das Tütchen in meine Richtung. „Auch?“